Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren bilden den lokalen Treffpunkt in einer zunehmend digitalisierten Welt. In der heutigen, schnelllebigen Zeit laden sie als Ort des Einzelhandels zum Einkaufen und Verweilen ein. In Verbindung mit Märkten und Festen sind sie der Anziehungspunkt für örtliche und überörtliche Besucher.

Städte und Kommunen können verkaufsoffene Sonntage nutzen, um ihre Besonderheiten hervorzuheben und den lokalen Einzelhandel zu stärken. Sie haben dadurch die Möglichkeit, die Strahlkraft der Zentren im zunehmenden Wettbewerb mit anderen Städten, Shopping-Centern sowie dem Online-Handel zu erhöhen. Mit positiv besetzten Erlebnissen können somit Besucher gebunden werden.

Die rechtlichen Anforderungen zur Festsetzung verkaufsoffener Sonntage weichen im Vergleich der 16 Bundesländer voneinander ab. Daher benötigen die Städte und Kommunen jeweils eine konkrete Analyse zur Aufstellung rechtssicherer Satzungen zu sonntäglichen Ladenöffnungen.

Hierbei helfen empirische Erhebungen und Befragungen, die Bedeutung der geplanten verkaufsoffenen Sonntage nachzuvollziehen. Außerdem werden Bezüge zwischen den Veranstaltungen, dem örtlichen Einzelhandel und Gewerbe sowie den Besuchern aufgezeigt.

Stadt + Handel analysiert und bewertet für Sie, inwieweit Veranstaltungen der überörtlichen Bekanntheit der Innenstadt-, Stadtteil- oder Ortszentren dienen. Dabei identifizieren wir Lagebereiche und Einzelhandelsstrukturen, die besonders von verkaufsoffenen Sonntagen profitieren können. Das Gutachten dient somit nicht allein der Satzungsbegründung. Bei zielgerichteter Ausgestaltung erhalten Sie zudem einen reichhaltigen Datenfundus, um die örtlichen Feste, Veranstaltungen sowie Einzelhandelsstrukturen zu evaluieren, zu positionieren und fortzuentwickeln.

Die größte Herausforderung bei der Initiierung verkaufsoffener Sonntage ist die Identifikation plausibler Begründunglinien.

Stadt + Handel stellt deshalb den Methodeneinsatz zielgerecht für Sie zusammen:

• • Passantenfrequenzmessungen
• • Motiv- und Herkunftsbefragungen
• • Räumlicher und zeitlicher Zusammenhang mit Veranstaltungen
• • Einzelhandelsanalysen
• • Städtebauliche Analysen
• • Wettbewerbsanalysen